Schwimmen oder Pilates?

Wir sind natürlich der Meinung, dass Schwimmen besser ist, aber auch nicht ohne Grund.

In medizinischen Studien wurde herausgefunden, dass sich das Risiko eines frühen Todes um 17 % reduzieren lässt. Sie fanden heraus, dass bereits 30 Minuten Bewegung am Tag der Schlüssel dazu ist. Die Studie wurde im American Journal of Epidemiology publiziert und umfasste nationale Daten von 7.999 Personen im Alter von 45 Jahren und älter.

Das Training sollte dabei so aussehen, dass beim Verbrennen Kohlenhydraten und Fett Sauerstoff verbraucht wird. Die Übungen sollen mit niedriger Trainingsbelastung durchgeführt werden. Die Atemfrequenz soll nur leicht erhöht sein und man soll dabei nur leicht ins Schwitzen kommen. Vor allem Schwimmen, Spazieren gehen, Reiten, Radfahren sind zum Beispiel empfehlenswert.

Ganz klar, es entscheidet auch für welche Art von Bewegung Sie sich begeistern können. Beides, Schwimmen wie auch Pilates, sind hervorragend geeignet die Hüften zu lockern und die Rückenmuskelatur zu stärken.

Unsere Kunden erzählen uns immer wieder, dass das Schwimmen als Ausgleich zur täglichen Arbeit sehr erholsam ist und gerade bei Rücken- und Gelenkproblemen sich die Beschwerden lindern lassen. Außerdem ist der Spaßfaktor, den ein Pool für die gesamte Familie bringt, nicht zu unterschätzen.

Warum soll man nicht Spaß im eigenen Garten mit Pool haben?